Lecture, held at Zentrum für Kunst und Medientechnologie (ZKM) Karlsruhe, 18.3.2011.
Abstract:
Durch die Digitalisierung ist eine Menge potenter Technologie für
Jedermann erschwinglich und handhabbar geworden. Bei der Musik kann man
hierbei vier Aspekte unterscheiden: Produktion (Software), Remix
(Verfügbarkeit bestehender Musik), Instrument Design (Controller)
und Verbreitung (Soziale Netzwerke). Anhand vieler Beispiele lassen
sich dann ästhetische Konsequenzen erkennen, zum Beispiel die
großen Quantitäten, das Reenactment, die Ausweitung der
Musik auf Performance und Video oder die spezifische Aufbereitung
fürs Web 2.0.